Kaiserslautern prüft Einführung einer Verpackungssteuer – Meinungsumfrage auf KLmitWirkung

Kaiserslautern prüft Einführung einer Verpackungssteuer – Meinungsumfrage auf KLmitWirkung
In vielen Städten Deutschlands wird derzeit intensiv über die Einführung einer Verpackungssteuer diskutiert. Ziel dieser Maßnahme ist es, Einwegverpackungen zu reduzieren und umweltfreundlichere Alternativen zu fördern. Auch die Stadt Kaiserslautern möchte sich mit diesem Thema auseinandersetzen und prüft, ob eine solche Steuer sinnvoll und umsetzbar wäre.
Die Verpackungssteuer wird auf den Verkauf von Einwegverpackungen für Speisen und Getränke erhoben, die direkt vor Ort verzehrt oder als „take-away“-Gericht oder -Getränk verkauft werden. Typische Beispiele sind der Burger aus dem Fastfood-Restaurant, die Curry-Wurst von der Imbissbude oder der Coffee to go vom Bäcker. Steuerpflichtig ist hierbei die Verkaufsstätte.
In Tübingen, dem bundesweiten Vorreiter in Sachen Verpackungssteuer, wird für Einweggetränkebehälter, Geschirr und Speiseverpackungen jeweils 50 Cent erhoben werden. Für jedes Einwegbesteckset fallen 20 Cent an. Diese Regelung gilt für Einwegverpackungen warmer Speisen sowie für Speiseeis und Salate, die zum sofortigen Verzehr bestimmt sind. Ausgenommen sind hingegen unbelegte Brötchen, Obst, Gemüse, Käse, Wurst oder Tiefkühlkost.
Um die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger sowie der betroffenen Unternehmen zu diesem wichtigen Thema einzuholen, startet die Stadt Kaiserslautern eine Umfrage auf der Beteiligungsplattform KLmitWirkung (www.klmitwirkung.de) Diese dauert nur wenige Minuten und die Antworten bleiben anonym. Der erste Teil der Umfrage richtet sich an alle am Thema Interessierten, während der zweite Teil speziell an die betroffenen Unternehmen gerichtet ist.
Die Mitwirkung aller ist hier von großer Bedeutung, um eine fundierte Entscheidung über die mögliche Einführung einer Verpackungssteuer in Kaiserslautern zu treffen.
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