Vermehrtes Auftreten von Fuchsräude im Raum Zweibrücken – Vorsicht für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer

In den vergangenen zwei Wochen wurden im Raum Zweibrücken vermehrt Füchse mit Fuchsräude gesichtet oder tot aufgefunden. Betroffen sind insbesondere die Gebiete Triftweg, Seiterswald, Kugelfang, Mittelbach, Hengstbach und Hengstwald. Auch einzelne Wildschweine zeigen Anzeichen der Erkrankung.
Die Fuchsräude ist eine hochansteckende parasitäre Hauterkrankung, die für Füchse in der Regel tödlich endet. Da sie auch auf Hunde übertragbar ist, empfiehlt der Jagdverband in den betroffenen Regionen besondere Vorsicht für Hundebesitzende. Eine Ansteckung von Hunden kann bereits durch den Kontakt mit Fuchsbauten oder Hinterlassenschaften infizierter Tiere erfolgen.
Typische Symptome der Fuchsräude bei Hunden sind:
- Hautrötungen, Verkrustungen und Haarausfall,
- starker Juckreiz und
- selbst zugefügte Wunden durch Kratzen, die sich infizieren können.
Hundebesitzende sollten ihre Tiere in den betroffenen Gebieten unbedingt anleinen. Falls Ihr Hund vermehrt Juckreiz zeigt oder sich unwohl fühlt, suchen Sie bitte umgehend einen Tierarzt auf.
Bitte informieren Sie bei Auffälligkeiten die Untere Jagdbehörde der Stadt Zweibrücken unter 06332 871 329 oder 06332 871 331.
Mögliche Ursachen für die Verbreitung der Fuchsräude sind illegal entsorgte Schlachtabfälle, illegal entsorgter Hausmüll und fehlbefüllte Komposter. Um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen, wird dringend darum gebeten, Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen.
Quelle: Stadt Zweibrücken
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