Fenster und ihre Öffnungsarten

txn. In Küche und Bad ist die Luftfeuchtigkeit oft höher als in anderen Räumen. Pflegeleichte Kunststofffenster mit Dreh-Kipp-Funktion eignen sich hier gut, um den Luftaustausch sicherzustellen. | Foto: Veka/txn
Die Augen des Hauses
txn. Wohnkomfort braucht Tageslicht – kein Wunder also, dass die Fenster für Eigenheimbesitzer eine große Rolle spielen. Dabei geht es aber keineswegs nur darum, die Sonne ins Haus zu lassen. Denn Fenster sorgen auch für frische Luft im Haus und sind Gestaltungselemente mit großem Einfluss auf die Gebäudearchitektur.
Dabei spielen nicht nur das Material der Fensterrahmen und die Art der Verglasung eine Rolle, sondern auch die Öffnungsart. So werden in Großbritannien und Skandinavien oft Fenster eingesetzt, die sich nach außen öffnen. Die Vorteile: Je mehr es stürmt, desto fester drückt der Wind die Fenster zu. Und wenn gelüftet wird, muss die Fensterbank nicht freigeräumt werden. In Deutschland und vielen anderen Ländern öffnen sich die Fenster nach innen. Das hat vor allem Vorteile bei der Reinigung: Selbst in höheren Etagen können diese Fenster problemlos von innen geputzt werden.
Aber auch bei den nach innen öffnenden Varianten gibt es Unterschiede. Eigenheimbesitzer können zwischen Drehfenstern, Schwingflügel-Varianten, Schiebefenstern und mehreren anderen Arten unterscheiden. Unangefochtener Spitzenreiter sind die Dreh-Kippfenster, meist aus stabilen und pflegeleichten Kunststoffprofilen gefertigt.
Das beliebte Fenstermodell ist so praktisch und funktional, dass es mittlerweile fast zum Standard für Fenster geworden ist. Sein zweifacher Öffnungsmechanismus erlaubt es, das Fenster nur einen Spalt breit oder seitlich bis zu 180° weit zu öffnen. Dadurch bietet es zwei Lüftungsvarianten: effizientes Stoßlüften durch die breite Öffnung oder sanfte Dauerbelüftung für die wärmere Jahreszeit.
In Kombination mit Kunststoffprofilen in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 lassen sich hochwärmedämmende Fenster maßschneidern, die mit ihren schlanken Profilen besonders viel Licht ins Haus lassen. Das steigert nicht nur den Wohnkomfort, sondern senkt im Winter durch solaren Energiegewinn die Heizkosten und spart Strom, da weniger Beleuchtung notwendig ist.
Gleichzeitig sind die Kunststoffprofile sehr pflegeleicht und bleiben dauerhaft schön. Was viele nicht wissen: auch in puncto Nachhaltigkeit gehen die beliebten Fenster keine Kompromisse ein.
Profilhersteller wie Veka nutzen einen funktionierenden Recyclingkreislauf, der sortenreines PVC-Granulat liefert, das für die Produktion neuer Fenster verwendet wird.
Weitere Infos rund um das Thema Fensterplanung finden sich online unter www.das-richtige-fenster.de.
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