Kimmel: „Viele verbindende Gemeinsamkeiten.“

OB bei Marktgespräch auf allen Lautrer Weihnachtsmärkten
Von ihr während ihrer Amtszeit als Bürgermeisterin initiiert, sind für Beate Kimmel die Marktgespräche zu Weihnachten auch als Oberbürgermeisterin inzwischen eine liebgewonnene Tradition. „Sie setzen einen schönen und ganz besonderen Schlusspunkt für die unzähligen Kontakte und Gespräche, die ich das ganze Jahr über im Austausch mit den Kaiserslauternerinnen und Kaiserslauternern hatte“, so Kimmel. Dabei erhalte sie immer wieder wichtige Anregungen und Kritik, die sie soweit möglich gerne in ihre Arbeit und Entscheidungen mit einfließen lasse. Auch beim diesjährigen Marktgespräch, dass sie erneut mit der feierlichen Eröffnung des Weihnachtsmarktes im Edith-Stein-Haus begann, führte sie der Weg über den Wochen- und Weihnachtsmarkt bis zum Kulturmarkt in der Fruchthalle. Besonders auffallend sei dieses Mal gewesen, wie viele verbindende Gemeinsamkeiten die Lautrer (Weihnachts-)Märkte miteinander haben und damit gerade in der Vorweihnachtszeit voneinander profitieren.
Auf ein gutes Beispiel traf die Oberbürgermeisterin bei ihrem Gespräch mit Nicole Schenkel-Zureikat, die auf dem Stiftsplatz unter anderem heiß begehrte Tür- und Trockenblumenkränze verkaufte und Ende dieser Woche mit ihrem dann noch erweiterten Angebot auch auf dem Kulturmarkt in der Fruchthalle anzutreffen sein wird. In der Weihnachtsbäckerei dagegen wurde an das Lautrer Stadtoberhaupt der Wunsch herangetragen, nochmals den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern dieser vor allem für Kinder ganz besonders wichtigen Einrichtung zu danken, allen voran der Firma Knörr und der Barbarossa-Bäckerei, der Sparkasse Kaiserslautern und der
K in Lautern ECE Marketplaces GmbH & Co. KG sowie dem Monte Mare.
Weitere Gesprächspartnerinnen und -partner der Oberbürgermeisterin lobten vor allem „die Möglichkeiten zum Bummeln und Schauen, die die drei städtischen, ineinander übergehenden Märkte derzeit bieten, einen Zwischenstopp an einem der Glühweinstände selbstverständlich inbegriffen.“ Oder, wie es ein Geschäftsmann gegenüber der sichtlich begeisterten Oberbürgermeisterin äußerte: „Kaiserslautern zeigt sich aktuell von seiner gemütlichsten Seite, worüber wir uns als Einzelhändler besonders freuen. Denn wenn der Weihnachtsmarkt gut funktioniert, lädt dies auch die Menschen dazu ein, in unsere Stadt zu gehen und damit den Handel zu unterstützen.“
Bei den angesprochenen Themen gab es darüber hinaus auch immer wieder große Lobeshymnen auf die derzeitigen Leistungen des 1. FC Kaiserslautern und seinen aktuellen Tabellenplatz, der für große Freude in der Lautrer Bevölkerung über „ihre Roten Teufel“ sorgt. Aber auch einige wenige ernstere Themen wurden im Austausch mit der Lautrer Oberbürgermeisterin angesprochen. So war einem der Kulturmarktbesucher der derzeitige Zustand des Messeplatzes, der ihn stark an die Verhältnisse im Gewerbegebiet Nord erinnert, ein Grund zur Sorge. Darüber hinaus wies einer der Marktbeschicker auf die teilweise noch unbefriedigende Parksituation für die Kundschaft des Wochenmarkes hin, die das Geschäft erschwere. Ein weiterer Kollege warb dafür mit seiner um vegetarische Gerichte erweiterten Speisekarte, mit der er neue Kundinnen und Kunden gewinnen konnte.
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