Kaiserslautern – Neuer Straßenbelag für vier Hauptverkehrswege

Tiefbaureferat stellt Deckschichtprogramm 2025 vor
Rund eine Million Euro lässt sich die Stadt in diesem Sommer die Instandsetzung von vier wichtigen Hauptverkehrsstraßen kosten. Auf einer Fläche von insgesamt 30.000 m² werden die Deckschichten von Teilen der Pariser Straße, der Donnersbergstraße, der Altenwoogstraße, der Mannheimer Straße, der Brandenburger Straße sowie der Trippstadter Straße erneuert. Die Arbeiten werden von der Firma Eurovia im Auftrag des Tiefbaureferats ausgeführt.
Los geht es mit der Erneuerung der Pariser Straße von 23. bis 25. Mai im Bereich zwischen Reichswaldstraße und Rauschenweg (wir berichteten). Von 2. bis 17. Juni folgen dann Arbeiten in der Donnersbergstraße zwischen Mennonitenstraße und Mannheimer Straße. Die Arbeiten werden in zwei Bauabschnitten jeweils unter Vollsperrung ausgeführt. Der erste Bauabschnitt umfasst die Spur stadtauswärts in Richtung Mainzer Straße, der zweite die Spur stadteinwärts in Richtung Mannheimer Straße. Die Umleitung erfolgt jeweils über den Hilgardring und die Mainzer Straße. Während des ersten Bauabschnitts ist der Parkplatz am Friedhof an der Kreuzung Mennonitenstraße gesperrt.
Zeitlich wie räumlich direkt im Anschluss wird ab 17. Juni sodann die Deckschicht auf der stadtauswärts führenden Spur der Altenwoogstraße und Mannheimer Straße erneuert. Das 4.720 m² große Baufeld erstreckt sich von der Einmündung Barbarossaring bis zur Einmündung Donnersbergstraße. Auch hier gibt es zwei Bauabschnitte, die Arbeiten sollen bis 3. Juli beendet sein. Die Umleitung erfolgt über den Hilgardring und die Mainzer Straße und die Donnersbergstraße
Die größte Baumaßnahme beginnt dann am Montag nach dem Altstadtfest, also am 7. Juli. In insgesamt drei Bauabschnitten wird bis 15. August der Bereich der Brandenburger Straße und der Trippstadter Straße, grob gesagt zwischen den Gaskesseln und dem Viadukt in der Trippstadter Straße, erneuert, was mit Teil- und Vollsperrungen der Straßen einhergeht. Auch der Teil der Königstraße bis vor die Pfaff-Pforte ist betroffen. Bis die Bauarbeiten dort beginnen, wird diese jedoch bereits für den Verkehr gesperrt sein, der Verkehr über den neuen Anschluss an die Birgit-Reinert-Straße ins Pfaff-Areal fließen.
Bei einer Deckschichterneuerung werden jeweils die oberen vier Zentimeter der Straße – die sogenannte Verschleißschicht – abgefräst und neu aufgetragen. Wenn es Beschaffenheit und Schadstoffbelastung zulassen, wird der alte Asphalt im Asphaltmischwerk aufbereitet und dann wiederverwendet. Um dies zu eruieren, werden im Vorfeld einer Baumaßnahme Bohrproben der Straße genommen. Dabei wird auch ersichtlich, in welchem Zustand sich die unteren Asphaltschichten befinden und ob gegebenenfalls mehr abgetragen werden muss.
Ein Großteil der Vorplanung fließt jedoch in die zeitliche Abstimmung mit anderen Baulastträgern wie etwa den Stadtwerken und anliegenden Gewerbetreibenden sowie die Umleitungsplanung. Diese umfasst allein für die Maßnahme in der Brandenburger / Trippstadter Straße einen kompletten Aktenordner.
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