Kaiserslautern – Simon Asta wird ein Roter Teufel

Der 1. FC Kaiserslautern hat den ersten Sommerneuzugang verpflichtet: Defensivspieler Simon Asta wechselt von der SpVgg Greuther Fürth in die Pfalz.
Der 24-Jährige, der auf der rechten Außenverteidigerposition beheimatet ist, absolvierte nahezu seine gesamte fußballerische Jugend beim FC Augsburg. Bereits im Alter von 11 Jahren ging es für Asta zum Bundesligisten, mit 16 Jahren durfte er erstmals gemeinsam mit der Profimannschaft ins Trainingslager reisen und dort schon früh die Weichen für seine sportliche Zukunft stellen. Der jüngste Bundesliga-Debütant in der Vereinsgeschichte der Augsburger suchte sich im Sommer 2020 eine neue sportliche Herausforderung und wechselte zur SpVgg Greuther Fürth. Dort brachte er es in den letzten fünf Jahren auf insgesamt 13 Partien in der Bundesliga, 95 Spiele in der Zweiten Liga und fünf Einsätze im DFB-Pokal. Zudem war er von der U15 bis zur U21 regelmäßig für die DFB-Juniorennationalmannschaften im Einsatz und absolvierte insgesamt 24 Spiele.
„Ich habe sehr gute Gespräche mit allen Verantwortlichen geführt und eine enorme Wertschätzung gespürt, für mich als Spieler und Mensch. Der FCK ist ein wahnsinniger Verein mit einem tollen Stadion, in dem immer eine sehr gute Stimmung herrscht. Es fühlt sich für mich richtig an, hier den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu gehen“, so Simon Asta zu seinem Wechsel zu den Roten Teufeln.
„Simon ist für sein junges Alter ein extrem erfahrener Spieler. Er ist im
Defensivverbund variabel einsetzbar, was der Flexibilität in unserem Spiel hilft. Merkmale, die ihn auszeichnen, sind seine Geradlinigkeit und seine hohe Laufbereitschaft. Er verfügt zudem über eine sehr intensive Spielweise und hat in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner Ausbildung als Abwehrspieler Qualitäten in der Offensive besitzt“, kommentierte FCK-Sportdirektor Marcel Klos den Transfer.
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