Dünne Schichten, warme Füße

Fußbodenheizung
txn. Eine Fußbodenheizung steht bei sanierungswilligen Einfamilienhausbesitzern ganz oben auf der Wunschliste. Denn die Wärme aus dem Fußboden ist besonders angenehm und spart im Vergleich zu herkömmlichen Systemen bis zu 12 Prozent Heizenergie. Zusätzliches Plus: Wenn die Heizkörper entfallen, schafft das viel Platz für neue Wohnideen.
Bei der Sanierung von Altbauten kommt es aber auf die Details an. Vor allem die Tragfähigkeit der Decken, aber auch die Raumhöhe haben großen Einfluss darauf, welches System sich am besten eignet. „In Bestandsgebäuden sind Dünnschichtsysteme mit geringer Aufbauhöhe ideal als Fußbodenheizung“, weiß Maurice Bonfrere, Bodenexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. Das Prinzip ist so einfach wie durchdacht: Zuerst werden die Folienelemente und Rohre auf dem Boden verlegt und anschließend mit einer dünnen, calciumsulfatbasierten Ausgleichsmasse wie weber.floor 4190 übergossen. Den Abschluss bildet dann der Bodenbelag. Da die Heizungsrohre sehr nah unter der Oberfläche verlegt sind, zeichnet sich das Dünnschichtsystem durch sehr kurze Aufheizzeiten aus. Auch deswegen kann die Vorlauftemperatur meist noch weiter abgesenkt werden – beides senkt die Energiekosten.
Wegen der positiven Auswirkungen auf den Klimaschutz beteiligt sich der Staat über Förderprogramme an den Kosten für die Sanierung. Informationen zu dünnschichtigen Fußbodenheizungen gibt es online unter de.weber oder beim Fachhandwerksbetrieb vor Ort.
txn. Eine Fußbodenheizung wirkt sich positiv auf den Wohnkomfort aus und senkt die Energiekosten. Moderne Dünnschichtsysteme eignen sich auch für Altbauten.
Fotos: SG Weber/txn
Schlagwörter: Fussbodenheizung, Tipps, txn|
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