Kaiserslautern ruft auf: Mitmachen bei der Umfrage zur Verpackungssteuer!

Die Stadt Kaiserslautern prüft derzeit die Einführung einer Verpackungssteuer, um den Einsatz von Einwegverpackungen zu reduzieren und umweltfreundlichere Alternativen zu fördern.
Fast 400 Bürgerinnen und Bürger sowie einige wenige Kaiserslauterer Unternehmen haben ihre Meinungen in der aktuellen Umfrage auf KLmitWirkung bereits mitgeteilt.
Um eine möglichst breite und vielfältige Grundlage für die Entscheidung zu schaffen, braucht es weiterhin Unterstützung! Insbesondere die Unternehmen sind gefragt, ihre Perspektiven und Erfahrungen einzubringen, um die Auswirkungen einer möglichen Verpackungssteuer realistisch einschätzen zu können und die Weichen für eine nachhaltige Zukunft der Stadt zu stellen.
Die geplante Verpackungssteuer betrifft den Verkauf von Einwegverpackungen für Speisen und Getränke, die direkt vor Ort verzehrt oder als Take-away angeboten werden. In Tübingen, einem bundesweiten Vorreiter, werden beispielsweise 50 Cent auf Einweggetränkebehälter, Geschirr und Speiseverpackungen erhoben, während für Einwegbesteck 20 Cent anfallen. Die Regelung gilt für Verpackungen, die für den sofortigen Verzehr bestimmt sind, mit Ausnahmen für bestimmte Lebensmittel.
Die Umfrage auf www.klmitwirkung.deist schnell ausgefüllt, dauert nur wenige Minuten und ist selbstverständlich anonym. Der erste Teil richtet sich an alle Interessierten, der zweite Teil speziell an Unternehmen.
Stadt Kaiserslautern
BUNT GEMISCHT
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