Kaiserslautern – Mo Asumang am Albert-Schweitzer-Gymnasium zu Gast

Schule feierte fünf Jahre „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
Die bekannte Regisseurin, Schauspielerin und Moderatorin Mo Asumang war am Dienstag vergangener Woche zu Gast am Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG). Anlass war die Feier des fünfjährigen Jubiläums des ASG als zertifizierte „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SoR-SmC), zu der die Regionalkoordinatorin der Initiative, Annette Tinschert, der Schülerschaft eine entsprechende Urkunde verlieh und in Kooperation mit der Schulleitung und der Leitung der AG „SoR-SmC“ des ASG diesen Tag mit Mo Asumang ermöglichte.
Als Tochter eines ghanaischen Vaters und einer deutschen Mutter teilte Asumang ihre mitreißenden und teils schockierenden persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Rassismus. Hierzu führte sie zunächst ihren Film „Die Arier“ vor, der ihre Suche nach Menschen mit rassistischem und nationalsozialistischem Gedankengut dokumentiert, mit denen sie in Dialog geht und ihre Haltung hinterfragt und diskutiert, und in dem sie unterdessen zu klären versucht, was sich eigentlich hinter dem Begriff „Arier“ verbirgt. Im Anschluss bot sie den Schülerinnen und Schülern in einer offenen Runde die Möglichkeit, Fragen zu stellen und das Thema mit ihr gemeinsam zu diskutieren.
Im Anschluss an diesen offiziellen Teil gestalteten Carolin Leppla und Alexander Müller, Leiter der AG „SoR-SmC“ am ASG, den weiteren Vormittag mit den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern im Sinne des Themas. Im Anschluss an einen Workshop, bei dem ein Banner gestaltet und konkrete Ideen zum Thema Vermeidung von Rassismus an der Schule an einer Stellwand festgehalten wurden, wurde zum Abschluss im Schulhof ein Bild mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft aufgenommen, welches symbolisch für den Zusammenhalt der Schulgemeinschaft und deren gemeinsamen Kampf gegen Rassismus und alle Arten der Diskriminierung steht.
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