Kaiserslautern – Verwaltungsstab offiziell ernannt – Oberbürgermeisterin Beate Kimmel übergibt Urkunden an Mitglieder

Die Stadt Kaiserslautern stellt sich noch besser auf zukünftige Krisen und Notfallsituationen ein: Der neu formierte Verwaltungsstab für Notfall- und Krisenmanagement wurde letzten Donnerstag von Oberbürgermeisterin Beate Kimmel offiziell ernannt. In einer feierlichen Zeremonie erhielten alle Mitglieder ihre Urkunden.
„Wir sind gemeinsam bereit, Verantwortung zu tragen“, so Kimmel in ihrer Ansprache. „Schon während der Corona-Pandemie haben wir gezeigt, dass wir Krisensituationen gut meistern können. Die Koordination von administrativen und organisatorischen Maßnahmen in Krisen und außergewöhnlichen Ereignissen, wie beispielsweise das beschleunigte Handeln bei Entscheidungsfindungen und Beauftragungen von Maßnahmen sowie die öffentliche Information und Kommunikation mit der Bevölkerung ist für uns nicht nur eine Aufgabe, sondern ein Handlungsfeld, das wir mit Struktur und Erfahrung angehen. Unser Schwarmwissen und die enge Zusammenarbeit in unserem Team sind die Schlüsselfaktoren für unseren Erfolg in Krisenzeiten.“
Der Ausbau des Notfall- und Krisenmanagements der Stadt war eine zentrale Herausforderung, die mit der Neugestaltung der gleichnamigen Stabsstelle unter der Leitung von Eleonore Baj vor rund zwei Jahren angegangen wurde. Angesichts der aktuellen geopolitischen Lage – insbesondere der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, immer neue Gefährdungslagen, Flüchtlingsbewegungen und potenziellen Versorgungsengpässen machen es erforderlich, in der Verwaltung in einer Krise schnell und koordiniert handeln zu können.
„Der Verwaltungsstab ist unsere zentrale Anlaufstelle für Krisenmanagement und wird uns in den kommenden Jahren bei der Bewältigung von Herausforderungen wie Terrorismusbedrohungen und anderen sicherheitsrelevanten Ereignissen unterstützen“, erklärt Oberbürgermeisterin Kimmel weiter.
Die Mitglieder des Verwaltungsstabs haben umfangreiche Schulungsmaßnahmen unter anderem beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe durchlaufen, um auf künftige Krisensituationen vorbereitet zu sein. Geplant sind auch in Zukunft kontinuierliche Fortbildungsmaßnahmen, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Akademie des Landesamtes für Brand- und Katastrophenschutz in Koblenz. Darüber hinaus werden kontinuierlich theoretische Übung in Zusammenarbeit mit der Polizei und der Feuerwehr durchgeführt, um die Kooperation zwischen den beteiligten Sicherheitsbehörden weiter zu optimieren.
Bild: Die Mitglieder des Verwaltungsstabs in Kaiserslautern
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