Kaiserslautern – Behindertenbeauftragter der Stadt besuchte den 1.FCK

Austausch zu Barrierefreiheit und Inklusion
Am Donnerstag, 10. Juli 2025, besuchte Steffen Griebe, Kommunaler Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung der Stadt Kaiserslautern, den 1. FC Kaiserslautern (1.FCK), um sich über Barrierefreiheit und Inklusion auszutauschen. Henrik Suske, zuständig für den Spielbetrieb und die Sicherheit, die Fanbeauftragten Clara Liell und Marcel Sander sowie der Behinderten-Fanbeauftragte Erich Huber präsentierten dabei die Angebote des 1.FCK. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Frage, wie barrierefrei und inklusiv der Spielbetrieb aufgestellt ist. Das Ergebnis zeigt, dass der 1.FCK hier deutlich in der ersten Liga spielt.
Ankommen, hineinkommen, zurechtkommen – Menschen mit Behinderungen können einen Besuch im Fritz-Walter-Stadion nahezu barrierefrei erleben. Vor allem mobilitätseingeschränkte Personen sowie Hör- und Sehbeeinträchtigte profitieren von einer Vielzahl an Maßnahmen wie ein Park&Ride-Shuttle für mobilitätseingeschränkte Personen, geschultes und sensibilisiertes Personal sowie auf Anfrage die Erlaubnis für Assistenzhunde. Gut sortierte Informationen finden Menschen mit Behinderungen auf der Website des 1.FCK. Ab der kommenden Saison wird der 1.FCK auch ein Awareness-Team einsetzen. Diese mentalen Ersthelferinnen und Ersthelfer unterstützen die Besucherinnen und Besucher in psychisch herausfordernden Situationen – sei es bei Ängsten, Belästigungen oder Bedrohungen.
„Der 1.FCK ist für die kommende Saison gut aufgestellt und setzt Maßstäbe in Sachen Barrierefreiheit und Inklusion“, erklärt der städtische Behindertenbeauftragte Steffen Griebe. Die Plätze für Rollstühle sind allerdings stark nachgefragt, weshalb für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer eine frühzeitige Planung ratsam ist.
Der Besuch des städtischen Behindertenbeauftragten zeigt die Wichtigkeit des Themas Inklusion für Kaiserslautern. Hin und wieder besucht er Institutionen in der Stadt, um sich einen Eindruck von der Ist-Situation zu verschaffen und gegebenenfalls Hilfestellung geben zu können. Der 1.FCK setzt dabei ein starkes Zeichen und zeigt, dass Fußball für alle Menschen erlebbar sein soll – unabhängig von individuellen Einschränkungen.
Foto (c): Stadt Kaiserslautern
BU: Von links: Behinderten-Fanbeauftragter Erich Huber, Fanbeauftragte Clara Liell, Henrik Suske, zuständig für den Spielbetrieb und die Sicherheit, Steffen Griebe, Kommunaler Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung, und Fanbeauftragter Marcel Sander.
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