Kaiserslautern – Austausch mit den neuen Technologiebotschaftern im Rathaus

Handlungsfelder und mögliche Projekte wurde besprochen
Wie können die Kaiserslauterer Technologiebotschafter Unternehmen in der Region unterstützen und die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts nach außen tragen? Unter anderem diese Fragen besprachen die Technologiebotschafter Professorin Anita Schöbel, Frank Froux und Professor Arnd Poetzsch-Heffter am Dienstag, 21. Oktober 2025, gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Beate Kimmel, Philip Pongratz, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Stadt und Landkreis Kaiserslautern mbH (WFK), Professor Dieter Rombach, Vorstandsvorsitzender der Science & Innovation Alliance Kaiserslautern (SIAK), und Peter Guckenbiehl, Geschäftsführer der SIAK, bei einem interessanten Austausch im Rathaus.
„Wir haben nun konkrete Handlungsfelder und mögliche Projekte unserer Technologiebotschafter präzisiert“, freute sich Oberbürgermeisterin Kimmel über das Ergebnis. Professorin Anita Schöbel, Frank Froux und Professor Arnd Poetzsch-Heffter hatten bereits im Vorfeld erste Ideen zusammengetragen, in welchem Rahmen sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit ausüben könnten. Diese Anregungen wurden während des Treffens diskutiert und ausgearbeitet.
Das Ziel, das sich die drei Technologiebotschafter setzen, ist ein Nettozuwachs an Studierenden, Firmen und Mitarbeitenden im Wirtschaftsraum Kaiserslautern. Um dies zu erreichen, müssen entsprechende Hebel identifiziert werden. So wird beispielsweise ein Austausch mit verschiedenen Gremien – auch im kleinen Rahmen – als sinnvoll erachtet. „Dadurch können wir unsere Technologiebotschafter in den Informationsfluss einbinden und gegebenenfalls fachliche Hinweise erhalten“, begrüßt Oberbürgermeisterin Kimmel das Vorhaben.
Einen weiteren Hebel stellt die Vernetzung von Firmen in Kaiserslautern dar. Die Technologiebotschafter möchten hierbei die SIAK unterstützen. Dank dem Engagement der SIAK, der WFK und kurzer Wege gelingt die Vernetzung in Kaiserslautern leicht. Die Symbiose zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist ein Alleinstellungsmerkmal des Wirtschaftsstandorts. „Durch den engen Austausch in unserer Stadt können Unternehmen ihre Bedarfe leicht an die Wissenschaft herantragen“, erläutert Oberbürgermeisterin Beate Kimmel. So könne man gemeinsam innovative Lösungen finden und Wissenschaft direkt in Unternehmen transferieren.
Darüber hinaus möchten die Technologiebotschafter auch die Bürgerinnen und Bürger einbinden, beispielsweise bei Veranstaltungen im 42kaiserslautern. Ihre Leidenschaft für die Technologie in Kaiserslautern möchten sie nämlich nicht nur mit interessierten Unternehmen teilen, sondern auch mit den Menschen in der Stadt. Die Stärken und Besonderheiten des Wirtschaftsstandorts greifbar zu machen und in die Fläche zu tragen, ist den Botschaftern ein wichtiges Anliegen. Sowohl die SIAK als auch die WFK werden die Technologiebotschafter bei diesem Ansinnen unterstützen.
Die drei neuen Technologiebotschafter wurden im August 2025 von Oberbürgermeisterin Beate Kimmel in ihr Amt eingeführt und fungieren ehrenamtlich als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Für Unternehmen aus der Stadt und der Region Kaiserslautern sind sie kompetente Ansprechpartner und repräsentieren den Wirtschaftsstandort auch gegenüber internationalen Investoren. Damit platzieren sie sichtbar die Standortvorteile der Region, insbesondere im High-Tech-Bereich.
Foto (c): Stadt Kaiserslautern
V.l.: Oberbürgermeisterin Beate Kimmel, Professorin Anita Schöbel, Frank Froux, SIAK, Geschäftsführer Peter Guckenbiehl, SIAK-Vorstandsvorsitzender Professor Dieter Rombach und WFK-Geschäftsführer Philip Pongratz tauschten sich im Rathaus aus. Professor Arnd Poetzsch-Heffter nahm an dem Austausch per Videokonferenz teil.
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