Ausbildungstipp Baustoffprüfer/-in für Beton

Messen, prüfen, dokumentieren
txn. Ob Brücken, Windräder oder Wohnräume – Beton wird auch in den nächsten Jahrzehnten unverzichtbar bleiben. Entsprechend zukunftssicher sind Jobs rund um den langlebigen Baustoff. Damit das Material in seinen verschiedenen Rezepturen den unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird, gibt es Baustoffprüferinnen und -prüfer für Beton und Mörtel. Die Spezialisten stellen sicher, dass der Baustoff den unterschiedlichen Belastungen in einzelnen Bauwerken zuverlässig standhält.
Die Materialprüfungen finden nicht nur im Labor, sondern auch direkt auf der Baustelle statt. Chemisch-technologische und einfache physikalische Untersuchungen werden sowohl an den Rohstoffen als auch an den Fertigprodukten durchgeführt. Die Baustoffprüfenden müssen daher die Eigenschaften und die Herstellungsverfahren unterschiedlicher Beton-, Zement- und Mörtelmischungen sehr genau kennen und ihre Rezepturen beherrschen. Dazu braucht es unter anderem umfassendes Know-how zu den Maschinen, die bei der Förderung, Herstellung, Verarbeitung und Verdichtung von Mörtel, Beton und Betonfertigteilen zum Einsatz kommen.
Präzision und ein Faible für analytisches Denken sind für den Erfolg als Baustoffprüferin und -prüfer ebenso wichtig wie sorgfältiges und genaues Arbeiten. Für die dreijährige Ausbildung reicht in der Regel ein Realschulabschluss. Fächer wie Mathematik, Chemie, Physik und Technik sind jedoch für den späteren Berufsalltag wichtig.
Weitere Informationen zu dem spannenden Berufsbild und anderen Ausbildungsmöglichkeiten im Betonbereich gibt es unter www.beton.org.
txn-Foto: BTB/ Gaurie Verma/Betonbild
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