Wenn die falsche Wahl teuer wird

txn. Wer heute bei neuen Fenstern noch auf Zweifachverglasungen setzt, spart oft am falschen Ende. Da diese nicht die erforderlichen Dämmwerte erreichen, wird der Einbau der Fenster nicht gefördert. Am Ende können deswegen die Kosten höher sein als bei Kunststofffenstern mit Dreifachverglasung, für die es Zuschüsse von mindestens 20 Prozent gibt.
Foto: I. Golub/123rf/Veka
Fensterförderung
txn. Wer neue Fenster plant und aus Kostengründen auf eine Zweifachverglasung setzt, sollte nochmal nachrechnen. Denn Zweifachverglasungen können die heute möglichen Dämmwerte nicht erreichen und deswegen gibt es keine staatlichen Zuschüsse für die 2-fach Verglasung.
Anders bei dreifachverglasten Energiespar-Fenstern – hier werden mindestens 20 Prozent der Gesamtkosten vom Staat übernommen. In der Regel ist der finanzielle Aufwand für geförderte Dreifachverglasungen deswegen niedriger als für die ungeförderte Variante. Dazu kommen dann der höhere Wohnwert und die Einsparungen durch den erheblich geringeren Heizenergiebedarf.
Es rechnet sich also nicht, auf die zweitbeste Variante zu setzen. Viele Eigenheimbesitzer entscheiden sich für pflegeleichte Kunststofffenster mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Hier sollte dann auf die Qualität der Profile geachtet werden. Empfehlenswert sind die besonders stabilen Systeme aus Veka-Profilen in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608. Dank der durchdachten Konstruktion und dem höheren Materialeinsatz bei der Herstellung der Profile können die Fenster auch große und schwere Dreifachverglasungen sicher tragen. Ansprechpartner für den Fenstertausch lassen sich online unter www.veka.de über die Postleitzahlen-Suche einfach finden.
Kurz & knapp die Vorteile einer 3-fach Verglasung:
2) Sehr gute Wärmedämmung
3) Gute akustische Dämmung, weniger Aussenlärm
4) Gut fürs Klima
Unser Partner Weber Fensterbau kann euch rund um das Thema Fenster beraten! Hier geht es zur Website:
Aktuelle Beiträge
5. Dezember 2025
5. Dezember 2025
Events
BUNT GEMISCHT
25. Januar 2025
21. April 2024
19. Dezember 2022
31. Mai 2025
24. Januar 2025
7. Mai 2024
16. März 2025
10. Mai 2023
23. Februar 2025
14. August 2023
26. April 2023
11. Dezember 2024
23. Januar 2025
10. August 2025
10. Juni 2024
9. Mai 2024
18. Juli 2023
16. Februar 2025
25. Januar 2025
22. Februar 2025
10. Mai 2025
21. Juli 2023
28. November 2025
26. Oktober 2025
24. Mai 2025
31. Januar 2025
10. August 2023
29. Mai 2025
11. Januar 2025
18. Juli 2023
7. September 2025
12. April 2025
5. Januar 2025
1. Januar 2025
16. April 2025
17. Juli 2023
18. Januar 2025
3. April 2023
6. April 2025
18. Dezember 2023
7. Juni 2025
15. Februar 2021

