Lautrer Expertise war in Guimarães gefragt

Das Foto zeigt die Diskussionsrunde von João Albuquerque mit den jugendlichen Mitgliedern des „Ökoparlaments“ | Foto: Stadt Kaiserslautern | Autor/in: Pressestelle
Portugiesische Partnerstadt richtete Konferenz zu Umweltbildung aus.
140 Personen aus insgesamt fünf Ländern umfasste der Kongress, der in der vergangenen Woche in den Räumlichkeiten des „Laboratório da Paisagem“, dem „Landschaftslabor“ in Guimarães, der portugiesischen Partnerstadt Kaiserslauterns, stattfand. Das Labor dient einerseits der Forschung zum Thema Umweltschutz, zum anderen berät es Kommunen und Privatunternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Sein zehnjähriges Bestehen war Anlass, diese erste internationale Konferenz auszurichten, zu der diverse BNE-Bildungseinrichtungen, portugiesische Kommunen und die Partnerstädte von Guimarães eingeladen waren, ihre Projekte zum Thema zu präsentieren. So setzte sich das Auditorium zusammen aus Mitgliedern verschiedenster Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Gästen aus weiteren Städten Portugals und den Partnerstädten Dijon, Tourcoing (Frankreich), Igualada (Spanien), Londrina (Brasilien) und Kaiserslautern.
Der zweitägige Kongress war dicht gefüllt mit Vorträgen zu Projekten und Programmen zum Thema Umweltbildung, auch die Partnerstädte legten ihre Konzepte dar. Für Kaiserslautern erläuterte Angela Firmhofer vom Deutschen Jugendinstitut das Bundesprojekt der „BNE-Kompetenzzentren“, bei dem Kaiserslautern eine der 46 Modellkommunen ist. Sabine Michels von der Stabsstelle Bildung und Ehrenamt zeigte in Folge auf, welche Strategien das Bildungsbüro zu BNE initiiert hat. Bürgermeister Domingos Bragança begrüßte die Gäste der Konferenz, die unter Anderem von Carlos Ribeiro, Leiter des Labors, und Adelina Pinto, stellvertretende Bürgermeistern von Guimarães, moderiert wurde.
Für Guimarães präsentierte Pinto das umfangreiche Programm, das die Stadt zur Umweltbildung in ihren Bildungseinrichtungen unterhält. Abgerundet wurde der Kongress durch eine Fragestunde, in der der Europaabgeordnete João Albuquerque jugendlichen Mitgliedern des „Ökoparlaments“ der Stadt Guimarães Frage und Antwort stand, was auf europäischer Ebene im Hinblick auf den Umweltschutz angegangen bzw. initiiert werden soll.
Zum Schluss präsentierte Ribeiro Daten und Fakten zum Kongress, auch den Umfang des CO2-Ausstoßes der Konferenz und mit welchen Mitteln dieser kompensiert werden wird. Entlassen wurden die Kongressgäste mit der guten Nachricht, dass das Labor im Januar 2025 zur zweiten Konferenz zu Umweltbildung einladen wird.
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