Zum Stadtjubiläum: Künstlerische Projekte für „Stadt der Zukunft“ gesucht

Aufruf an junge Kunstschaffende – Preisgelder von 8.000 Euro winken
Im nächsten Jahr feiert Kaiserslautern sein 750. Stadtjubiläum. Grund genug für das Stadtmuseum (Theodor-Zink-Museum I Wadgasserhof), nicht nur den Fragen der Vergangenheit nachzugehen, sondern sich auch mit der Zukunft der Westpfalzmetropole zu beschäftigen. Denn wie stellen sich die Lautrerinnen und Lautrer diese vor? Welche Wege wird die Stadt in den kommenden Jahren einschlagen und wie wird sie sich verändern? „Zahlreiche Disziplinen spüren diesen Fragen nach, aber wir möchten gerne wissen, wie sich unsere jungen Kunstschaffenden mit dem Thema „Stadt der Zukunft“ unter kulturspezifischen Gesichtspunkten auseinandersetzen“, so Bürgermeister und Kulturdezernent Manfred Schulz. Die besten Arbeiten erwarten Siegprämien von insgesamt 8.000 Euro, zur Verfügung gestellt vom Förderkreis des Stadtmuseums dank einer Unterstützung durch die Kunst- und Kulturstiftung der Sparkasse.
Zum Mitmachen unter Nutzung aller Medien eingeladen sind junge Kunstschaffende aller Sparten. Egal ob Bildende Kunst, Schauspiel, Musik oder Literatur – egal ob Utopie oder Dystopie, kritische Warnung oder enthusiastische Vision, Technik, Umwelt oder das tägliche Miteinander – alle Ideen zur Zukunft Kaiserslauterns sind herzlich willkommen. Dabei dürfen die sich bewerbenden Einzelpersonen oder Mitglieder eines Kollektivs nicht älter als 30 Jahre sein. Sie müssen zudem einen Bezug zur Region um die bzw. zur Stadt Kaiserslautern nachweisen können.
Interessierte Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, bis zum 15. Oktober 2025 ihren Lebenslauf und eine kurze Konzeptskizze ihres geplanten Projektes (maximal 2.000 Zeichen) mit ungefährer Kostenkalkulation und gerne auch mit Visualisierungen oder ähnlichem unter museum@kaiserslautern.de einzureichen. Es können ein oder mehrere Konzepte ausgezeichnet werden. Die Entscheidung trifft eine Jury bestehend aus Bürgermeister und Kulturdezernent Manfred Schulz, Museumschef Bernd Klesmann und Michael Staudt, Vorsitzender des Förderkreises des Stadtmuseums. Die Arbeit muss dann bis zum Juni 2026 beendet sein und wird anschließend im städtischen Raum gezeigt werden. Gerne bietet das Stadtmuseum auch Hilfe bei Kontakten zu städtischen oder regionalen Akteuren, die zum Verwirklichen der Arbeit hilfreich sind. Räumlichkeiten oder Materialien werden nicht gestellt.
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