Über mich
1954 im südbadischen Lörrach geboren, lebt Roswitha Vogel seit 1982 in Rheinland-Pfalz, also bereits weit mehr als die Hälfte ihres Lebens. Sie fühlt sich jedoch nicht heimatlos, sie hat zwei Heimaten, denn – wie sie anmerkt – sich selbst nimmt man ja schließlich überall hin mit! Und Heimat ist eben auch da, wo man sich wohlfühlt.
Die Autorin schreibt, seit sie schreiben kann, früher gehaltvolle Kurzgeschichten, die immer einen philosophischen Bezug haben. Oberflächlichkeiten mag sie nicht. Sie ist ein Mensch, der alles hinterfragt und sich nicht von Außen berieseln läßt.
Roswitha Vogel hat durch Corona zweimal ihren Job in der Erwachsenenbildung als Sozialarbeiterin verloren, sie hatte während der Lockdowns viel Zeit, also wagte sie sich daran, aus den Kurzgeschichten Bücher werden zu lassen. Nach drei Autobiographien, in denen sie ihr bisheriges Leben verarbeiten konnte schrieb sie diesen Krimi.
„Kein Ding ist so schlecht, dass es nicht auch für etwas gut wäre!“ Also setzte sie sich während der Pandemie, durch die sie beinahe ihre ganze Existenz verloren hat, auf’s Sofa und tippte los: Im ersten Buch beschreibt sie mit einem Augenzwinkern ihren „Weg aus dem Zwinger“, das zweite Buch „Mordsleben“ besteht aus autobiographischen und gesellschaftskritischen Gedanken, auch zur Coronakrise und im dritten Buch verarbeitet sie ihre Erfahrungen mit der Droge Alkohol als hochsensibler Mensch.
Aber sie ist noch nicht fertig, gerade entsteht das fünfte Buch zum Thema „Mein Lebensabend, was mache ich aus der Zeit, die mir noch bleibt?“
Die Autorin
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