Feuchte Keller vermeiden

txn. Eindringende Feuchtigkeit ist für viele Eigenheimbesitzer ein Problem: Wenn Regenwasser ins Gebäude dringt oder Grundwasser nach Starkregenfällen durch Wände oder Bodenplatten drückt, kann es zu erheblichen Schäden an Mauerwerk und Putz kommen. Vor allem in Altbauten sind fehlende Abdichtungen oder schlecht isolierte Kellerwände oft die Ursachen für zu viel Feuchtigkeit.
Wenn es im Keller schimmelt oder muffig riecht, sollte die Bausubstanz zunächst vom qualifizierten Fachbetrieb begutachtet werden. „Die passende Abdichtungslösung muss auf die spezifische Feuchtigkeitsbelastung und die Raumnutzung abgestimmt sein“, erklärt David Böcker, Bautenschutz-Experte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. Die Profis nutzen dafür spezielle Sanierungssysteme mit aufeinander abgestimmten Komponenten. Mehrere Arbeitsgänge sind dabei zusammengefasst – das spart Arbeitszeit und Kosten. So ist mit dem Wand- und Boden-Sanierungssystem von Weber eine Kellersanierung an nur einem Tag möglich. Für die Bodenabdichtung wird eine bitumenfreie Dickbeschichtung wie weber.tec Superflex D 24 im Boden-Wandanschluss aufgetragen, anschließend mit selbstverlaufendem Bodendichtspachtel egalisiert und abgedichtet. Für die Sanierung der Kellerwände verwenden die Fachbetriebe einen mineralischen Sanierungsputz, der keinen zusätzlichen Vorspritzmörtel benötigt. So lassen sich feuchte Keller zuverlässig vermeiden und ungenutzte, alte Kellerräume schnell und kostengünstig zu neuen Wohnbereichen umgestalten.
Weitere Informationen und Bautipps gibt es online unter weber.de

Foto:A.Igolkin/AdobeStock/Saint-Gobain Weber

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