Trick für saftiges Grillgut

(akz-o) Ein einfacher Trick sorgt dafür, dass Fleisch auf dem Grill richtig saftig und zart wird. So schwören Grill-Profis schon länger darauf, das Grillgut zum Beispiel mit Apfelsaft zu besprühen. Dazu gibt man den Apfelsaft in eine Sprühflasche, wie etwa den Grill Star von Birchmeier, und sprüht während des Grillens das Fleisch immer wieder damit ein. Apfelsaft ist ein Klassiker, der dem Fleisch eine saftig-süße Note verleiht, aber nicht viel vom ursprünglichen Geschmack verändert. Neben Apfelsaft eignen sich aber auch Kirsch-, Erdbeer- oder Mangosaft. Man kann auch Bier, Wein, Apfelessig, Tomaten- und Gemüsesaft sowie jede Art von Brühe verwenden. Wer es besonders aromatisch mag, füllt dünnflüssige BBQ-, Honigsenf- oder Teriyaki-Sauce in die Sprühflasche. Das hat den Vorteil, dass sich die Garzeit des Fleisches verlängert, so dass die Fleischfasern mehr Zeit haben, sich zu zersetzen, wodurch die Textur verbessert wird. Mit dem Handsprüher aus lebensmittelechtem Kunststoff (www.Birchmeier.de) lässt sich dank der Regulierdüse ein besonders feines Sprühbild erzeugen. So gehört das Einstreichen mit tropfendem Pinsel der Vergangenheit an. Fachleute empfehlen, auf die Verwendung herkömmlicher Sprühflaschen aus dem Gartenbereich zu verzichten.

Diese sind nicht aus lebensmittelechtem Kunststoff hergestellt und für die Anwendung in der Küche nicht geeignet. Übrigens:

Die Methode verleiht Fleisch, Pommes und anderen Lebensmitteln auch beim Garen in der Heißluftfritteuse eine ganz besondere Note.

Maiskolben statt Schnitzel

Wer lieber ohne Fleisch grillt, kommt mit Gemüse voll auf seine Kosten. Denn fast alle Arten lassen sich gut auf dem Grill zubereiten. Da Gemüse leicht am Rost festklebt, ist das Besprühen mit etwas Öl empfehlenswert.

Ein paar Spritzer Öl bringen zudem den Eigengeschmack voll zur Geltung. Als Faustregel für optimales Gemüsegrillen gilt: Gemüse, das sich leicht in Stücke oder Scheiben schneiden lässt wie Paprika, Maiskolben oder Pilze, ist zum direkten Grillen über der Glut geeignet. Möhren oder Kohlrabi sollten besser vorgekocht werden, da sie sonst zu knackig bleiben. Vorgekocht sind zum Beispiel Kartoffeln, mit ein wenig Öl besprüht, in rund 10 Minuten auf dem Grillrost fertig. Statt auf Spießen lässt sich Gemüse auch gut in einer Grillschale garen.

Grill-Profis schwören darauf, das Grillgut zum Beispiel mit Apfelsaft zu besprühen. Foto: pexels.com/Birchmeier/akz-o

Datum: 16. August 2025|Thema: Facebook, Kulinarik und Ernährung, Linkedin, Top Aktuell|

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