Scheibenhardt – Bundespolizei verhindert Schleusung

Am Abend des 12. Juli 2025 kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei am Grenzübergang B9 bei Scheibenhardt einen Kleintransporter mit ukrainischem Kennzeichen.
Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass ein 60-jähriger Ukrainer nicht über die erforderlichen Dokumente für die Einreise in das Bundesgebiet verfügte. Im Rahmen der Vernehmung gab er an, dem 45-jährigen portugiesischen Fahrer des Transporters 200 Euro für die Fahrt gezahlt zu haben. Nach Aussage des Mannes informierte er den Fahrer darüber, dass er nicht im Besitz der notwendigen Dokumente ist. Der 60-jährige Ukrainer wurde nach Frankreich zurückgewiesen. Zur weiteren Sachverhaltsklärung wurde der Fahrer des Fahrzeugs in das Bundespolizeirevier Kandel gebracht. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten ein Einhandmesser sowie rund 5.100 Euro Bargeld.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Landau wurde gegen den Fahrer eine Sicherheitsleistung in Höhe von 2.500 Euro erhoben. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen. Gegen den 45-jährigen Portugiesen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern eingeleitet.
Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern
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