Zügige Orientierung auf dem Immobilienmarkt

(akz-o) Wie hoch sind die Baulandpreise? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu Neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“ gibt mit Daten, Fakten und Trends Antworten auf diese und weitere Fragen. Auch online bietet die jährliche Untersuchung Interessierten schnell umfassende Informationen zum Immobilienmarkt in ihrer Region.
Neubau und Bestand
Für viele besonders interessant: Der Immobilien-Preisspiegel, der einen Überblick über die Marktlage im Neubau und Bestand gibt. Er umfasst rund 1.000 Städte, darunter 15 Großstädte mit mehr als 500.000 Einwohnern sowie 67 Städte mit über 100.000 Einwohnern. Ebenfalls enthalten sind Pendlerorte mit mehr als 10.000 Einwohnern. Zu allen Objektarten (Grundstücke, freistehende Eigenheime, Reiheneigenheime und Eigentumswohnungen) sind jeweils Preisspannen sowie der aktuell am häufigsten anzutreffende Wert angegeben.
Die Web-Version des „Markt für Wohnimmobilien“ ermöglicht mit zahlreichen Such- und Filterfunktionen eine zügige Orientierung auf dem Immobilienmarkt. Neben den bevorzugten Städten kann man sich im Preisspiegel beispielsweise auch Veränderungen zum Vorjahr anzeigen lassen.
Wohnungsmarkt in Deutschland
Die Immobilienexperten von LBS und Sparkassen werden seit dem Jahr 2000 regelmäßig zu ihrer Einschätzung der Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt befragt (www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de). Die Erhebung ergibt ein umfassendes Bild der Wohnungsmarktsituation in Deutschland.
Ein Ergebnis: Mit den gestiegenen Zinsen hat sich die Zahl der potentiellen Immobilien-Käufer verringert. So gaben 90 Prozent der befragten Immobilienvermittler zu Protokoll, der Verkauf einer Immobilie dauere länger, als es in den vergangenen fünf Jahren üblich war. Rund 60 Prozent haben festgestellt, dass die Verkäufer wieder eher bereit sind, von ihren Preisvorstellungen abzurücken und Preisabschläge zu akzeptieren. Auch die Käufer versuchen an der Kostenschraube zu drehen. Am häufigsten, so berichteten drei Viertel der befragten Marktkenner, würden Handwerksleistungen in Eigenarbeit erledigt.
Quelle: akz-o
BUNT GEMISCHT
5. April 2025
10. März 2025
14. Dezember 2023
4. September 2024
21. Juni 2023
30. März 2025
26. Mai 2025
31. März 2025
3. Januar 2024
18. Februar 2024
26. April 2023
4. Juli 2023
3. Februar 2025
26. September 2023
6. Januar 2025
14. Dezember 2024
3. Februar 2025
1. Februar 2025
23. Februar 2025
6. April 2023
26. Mai 2023
29. März 2025
30. März 2025
13. Mai 2025
10. Januar 2025
18. Juli 2023
17. November 2023
3. Juli 2023
21. Oktober 2020
23. Februar 2025
9. April 2021
13. Dezember 2023
11. Februar 2021
21. Juli 2023
7. Juni 2025
30. April 2020
24. Dezember 2024
13. August 2020
6. November 2021
17. April 2023
16. Januar 2024
31. Januar 2022
12. Juli 2023