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Einzigartiges Gesamtkunstwerk aus Oper, Lyrik und Tanz – Hommage an Buenos Aires und den Tango

Libretto von HORACIO FERRER

Mit zusätzlichen Texten aus dem Roman »Die unsichtbaren Städte« (»Le città invisibili«) von ITALO CALVINO in der deutschen Übersetzung von BURKHART KROEBER
Fassung von MARTINA VEH

In Astor Piazzollas Oper ist María die menschliche Verkörperung des Tangos. Sie stammt aus der Vorstadt von Buenos Aires, ihre Welt sind die Straßen, die Bars, die Cabarets und Bordelle der Stadt. Ihr Dasein spielt sich im Dunkeln ab. María ist zugleich Heilige und Sünderin, gleichermaßen begehrt wie ausgestoßen, eine Leidende, aber auch ein Symbol der Hoffnung.

Die lyrischen Texte des Dichters Horacio Ferrer stecken das Panorama vom Leben in der argentinischen Metropole Buenos Aires ab, das Astor Piazzolla mit seiner Musik lebendig werden lässt. Das Spektrum der Stile reicht von der typischen Milonga, einer frühen Form des Tangos, über die spanisch-kubanische Habanera zum Tango Nuevo und Jazz-Elementen, kombiniert mit klassischen Kompositionsformen wie Fuge und Toccata. Damit zeigt auch Piazzollas Oper die Multikulturalität des Tangos auf, der im 19. Jahrhundert in den Hafenstädten Buenos Aires und Montevideo unter den Einflüssen von Einwanderern aus der ganzen Welt entstand.

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Am Freitag,19. April 2024 | Beginn: 19:30 Uhr | Pfalztheater | Willy-Brandt-Platz 4+5 | 67657 Kaiserslautern
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Tickets unter: Hommage an Buenos Aires und den Tango

 

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